German Nationals Norderney

15.08 - 19.08.2006

IDM auf Norderney – wie wars?

Der Norderneyer im Allgemeinen ist ein freundlicher Mensch und lebt auf einer ziemlich stürmischen Insel. Unter 4 Windstärken weht der Wind eigentlich nie. Jedenfalls, wenn man Norderneyer Windstärken zugrunde legt. Der dortige Wetterfrosch, der uns vor jedem Tag das Wetter erklärte, sprach regelmäßig von 3 bis 4 Windstärken. Glücklicherweise gab es auch die Übersetzung für die Inselfremden, die in Knoten angegeben wurde (und von der mir bekannten etwas abweicht). 9 Knoten = 3 Windstärken, 12 Knoten = 4 Windstärken.

Es scheint der Norderneyer aber intern mit ca. 2 Knoten je Windstärke zu rechnen. Denn auf dem Meer herrschte weitgehend Doppel- und manchmal sogar nur Leesitzer. Dennoch hat der Wetterfrosch auch bei herrschender Flaute von 2 bis 3 Windstärken gesprochen. Wenn die Vorhersagen nicht eintrafen - und das taten sie selten, dann war man natürlich um eine Ausrede nicht weniger verlegen, als die Kieler Kollegen zur Kieler Woche. Nur hat man auf Norderney noch einen Trumpf parat, den die Kieler nicht aufbieten können: Nachdem wir uns also am ersten Tage bei beinah-Flaute auf der Innenbahn (zwischen Insel und den der Insel vorgelagerten Flachs) spectatorfreundlich vor dem Strand mit 30 bis 50 Grad-Drehern über die Bahn bewegt haben, war am nächsten Tag von Blauwasserthermik die Rede, die die Vorhersage zum Totalausfall werden lies.

Egal, wir hofften jedenfalls vor dem ersten Tag noch auf ordentlich Wind mit 3 – 4 Bft, obwohl wir uns alle nicht so recht vorstellen konnten, wo denn der herkommen sollte – angesichts des herrschenden lauen Lüftchens. Aber da die locals ihre Insel schon kennen werden, haben sich 52 Boote und 104 Segler frohgemut und zu 90 % viel zu dick angezogen auf den Weg gemacht.

Zuvor wurden alle Persenninge und alles am Boot gewünschte Equipment in eine Bootshalle gelegt. Dieses sollte von locals Hand in ein Zelt am Nordstrand transportiert werden, vor dessen Ufer der Regattakurs liegen würde. Man würde dann später den bei falscher Tide und schlechtem Wind langen Weg in den Hafen sparen. Why not – allerdings, die Erfahrung, wie man von einem Strand bei halbwegs auflandiger Welle launcht, hat ja auch schon dem Einen oder Anderen in Durban gezeigt: es ist nicht immer einfach. Aber da die locals ihre Insel ja wohl kennen werden, ist alles kein Problem.

Der 1. Tag ist schnell erzählt: passend zur Damenbrise (den ganzen Tag unter 2 Bft) sind Helen und Angela und Miss Sophie mit dem Stücklwolfgang gut bis sehr gut gesegelt. Am Ende des Tages bot sich dann aber nach 3 Läufen doch das von allen erwartete Bild: Böger/Jung in Führung (5./ 1. / 2. ), dann die ganzen Mädels, irgendwann Scheder/Goerge und weit abgeschlagen mit einem 17. im ersten Rennen Findel/Tellen. Reiner hat in einer Mail geschrieben „Gesegelt wurde an drei Tagen mit zum Teil richtig genialen Bedingungen“ – er kann nur diesen ersten Tag gemeint haben. Denn wir hatten an diesem Tag das einzige Mal tatsächlich 4 Bft. Leider nur für 30 Minuten und leider nur, als wir gerade am Strand anlegen wollten. Da kam der Wind dann auch genau von See.

Wir wurden zwar von ausgeprochen gut bodygebuildeten Rettungsschwimmern in Empfang genommen, nach denen sich jede Grietje die Finger geleckt hätte, allerdings konnten die nur wenig ausrichten. Jedes Boot schlug natürlich in wenigen Sekunden voll, wurde schweineschwer und konnte nur mit 4 – 5 Leuten unter großem Ächzen und Mühen auf den Slipwagen gehievt werden. Dessen Räder waren mittlerweile halb eingespült und es mussten alle mithelfen, die Kiste ein Stück weit aus der Gefahrenzone zu bringen. Größere Schäden sind dennoch meines Wissens nicht bekannt, obwohl sich einige Boote recht bockig zeigten und auch den Bug schon mal gen Himmel richteten, um anschließend, walgleich, zur Seite zu fallen.

Fazit war jedenfalls, dass am nächsten Tag alles Equipment und alle Slippis vom Strand wieder zurück in den Hafen befördert wurden, wo wir am nächsten Tag wieder anlanden würden.

Den Touris war damit also ausreichend genüge getan. Die wilden Segler in den tollen Booten schlichen einen Tag lang vor deren Strand herum, boten eine tolle Show zum Schluss und wurden dann auch noch vom lokalen Sturmwetter-Radio life vor den Touris und einem weltweiten Publikum an den Radios da draußen interviewt. Jedenfalls die Helden der Seefahrt wie Helen/Angela, wir und Kollegen Findel/Tellen, die dann doch auch einen 2. und einen 1. fuhren.

Meinen Vorschoter hat das ganze übrigens so aufgeregt, dass er die Frage des Moderators „Habt ihr mit den Damen bei diesen Bedingungen gerechnet?“ komplett missverstand und mit einem deutlichen „Nein, überhaupt nicht“ antwortete. Wie es immer so ist, meine Gegendarstellung an gleichem Ort hat kein Mensch mitbekommen und so ist es nun überall in den Gazetten zu lesen: Die Frauen können es einfach nicht bei Flaute.

Ach ja, de fivenkundige Segler wird bemerkt haben, dass unsere Führung nach 3 Läufen nicht zum Leichtwind passte. Das viel auch der Wettfahrtleitung auf, die dann kurzerhand beschloss uns im 2. Rennen einen Frühstart zu verpassen. Wir bemerkten das erst, als wir schon mit stolz geschwellter Brust unseren Gesamt-Tagespreis abholen wollten, aber nicht einmal mehr in die Nähe des Mikros und der Preise gelassen wurden. Die folgenden Recherchen verdeutlichten dann auch uns die Inselwahrheit – wir waren übrigens natürlich nie über der Linie. Was haben wir gelacht über Tüddel und Kelli, die nach dem ersten Startversuch im 2. Rennen nicht mehr mitsegeln durften.

Aber das sollte uns jetzt egal sein, denn wir waren schnell unterwegs und die Serie war ja noch lang. Es folgte die AGM, die uns Jürgen W als Präsident und Jens F. als Sportwart bescherte. Man versuchte dann noch , in die angesagten 2 bis 3 Bft noch irgendwie 4 bis 5 hineinzuinterpretieren, was nach ausreichend Bier auch gelingen wollte.

Aber am nächsten Tag waren alle wieder nüchtern, auch der Wind und vor 14.00 konnte nicht gestartet werden. Es blieb bei einer schlappen Regatta, die der neue Sportwart gewann. Abends sollte große Party am Strand sein. Die Party sah dann so aus, wie ein normaler Tag beim Pfingstbusch zwischen Bratfischstand, Currywurstbude und Biertresen. Touris und Segler, aber billigeres Bier. Unter den Touris waren übrigens auch Stammer und Katrin, die ihrem Sohn total coole 505erSeglerHelden zeigen wollten. Die waren aber gar nicht so zahlreich erschienen, weil das Wetter regenbedingt einfach zu cool war und so reiste Familie Stammer wieder ab. Ich reiste natürlich nicht ab, denn ich liebe es, im Regen zu zelten. So sehr, dass es eine ernsthafte Option war, das aus kurzfristigem Hotelzimmermangel für diese Regatta frisch erworbene Zelt zur Abreise einfach auf dem Zeltplatz stehen zu lassen. Ging dann aber nicht aus schlechtem Umweltgewissen heraus.

Die Zelterei hatte übrigens neben der nur relativen Bequemlichkeit einen weiteren Nachteil: um die clubhauseigenen Duschen zu nutzen, braucht man eine Türöffnerkarte. Die bekam man gegen 10 € Pfand. Wenn man dann die Insel verließ, hatte man, logischerweise, die Karte noch bei sich. Dass das System so gedacht war, zeigten die vielen anderen, die auch ihre Karte noch dabei hatten, als wir schon auf der Fähre nach Norddeich waren und beim Brötchen zahlen die kleine Karte entdeckten. Da fragt man sich doch, wer sich so ein System ausdenkt? Erst Pfand zahlen, dann von zu Haus aus die Karte in die Post stecken und dann die Kohle für die Karte doch nie wieder sehen?

Aber so weit sind wir ja noch gar nicht. Fehlt ja noch der letzte Tag, der uns überraschenderweise mit echten 4 Bft begrüßte. Aber wen interessiert schon der Wind am letzten Tag? Der sollte ohnehin über den Tag bis zur Unkenntlichkeit hin abnehmen.

Viel wichtiger war die Frage, ob man alle von gestern noch klitschnassen Sachen (Segel, Persenninge, Tauwerk und der ganze Ranz, der so bei mir im Boot übernachtet) zum Trocknen in die Sonne legen soll oder glaubt man, dass die für den Nachmittag angesagten Schauer 1. die Insel genau treffen und 2. abregnen, bevor man selbst die Sachen vor weiterem Nass retten kann und dann doch lieber nicht in die Sonne und so…?

Wir entschieden uns fürs Trocknen. Und verloren die Wette. Nach 3 Läufen bei Welle und abnehmendem Wind, bei dem wir 8 Kreuzen brauchten, um endlich den Gashebel wieder zu finden (ja, Rolf, wir können eben nicht bei Wind), waren die Schauer ca. 30 Minuten vor uns im Hafen. Und die hatten es leider auch in sich, Wasser gabs reichlich. Alles war also wieder so nass wie zuvor, nur noch eingesiffter. Aber solange man die Aussicht auf eine große Abschlussparty hat, kann man ja auch bei Regen Sand und Dreck einpacken.

Die Party war denn auch nicht schlecht, besonders wenn man die ganzen Freimarken des schon abgereisten Vorschoters irgendwie verkonsumieren musste. Dem Fest wohnten auch eine Reihe Einheimische bei, die wahrscheinlich schon seit Tagen diesem Ereignis entgegenfieberten wenn sie nicht gerade irgendwelche Touris begöschern mussten. Darunter fanden sich auch diverse Riesinnen, die nicht unter 1,95 m maßen. In Rio hätte man die sofort als Transvestiten entlarvt, schon an den 10 cm High heels und der eindeutigen Klamotte zu erkennen. Hier aber ? Hier war alles echt, flache Schuhe und eben die größte Jeans bei High & Migthy eingekauft. Sind eben GROSS, die Norderneyerinnen. Leider nicht alle schön.

Eingestimmt wurden wir von einer gar nicht mal schlechten Bigband, die leider vor dem Pricegiving spielte und danach nur der DJ zum Tanz aufspielte. Bier und Grillfood waren jedenfalls genug da und die Mucke aus der Box war ja auch ok. Bemerkenswert vielleicht noch der Bürgermeister, der alles gab, um seine Insel zu promoten. Er hat es auch nicht schlecht gemacht, nur konnte man ihn komischerweise nicht sehen. Denn auf der Bühne stand nur der DJ. Bis man merkte, dass der DJ gar nicht der DJ, sondern der Bürgermeister war, vielleicht war er auch beides. Dass die Party zu früh schloss, habe ich nicht mehr mitbekommen. Ich habe mich angesichts der frühen Fähre am nächsten Morgen in mein Wohnmobil zurückgezogen. Aber zum Glück haben Jens und Johannes einen genialen Partytrailer. Viel Platz, viel Trocken, viel Weiterfeiermöglichkeit – heißt es.

Die Ergebnisse des letzten Tages sind bekannt. Scheder verdrängte den zwischenzeitlich führenden Findel, der mehr als die Hälfte aller Rennen gewann, vom ersten Gesamtplatz, Helen verabschiedete sich am letzten Tag von 1 auf 3 (immerhin, denn der Ex folgte punktgleich auf 4). Miss Sophie gab noch mal alles und wurde 5. gesamt. Wir hatten unter den extrem unfairen und nicht segelbaren offensichtlich geradezu entsetzlichen Bedingungen zu leiden und endeten auf 6 (schade eigentlich, wenn man vor dem Rennen Findel um die Ohren fährt und nach dem Start von Schürhaken, dem dienstältesten Teilnehmer, überholt wird).

Norderney zur Ehre muss man übrigens sagen, dass es vor und nach der IDM nie unter 5 echten Windstärken gepustet hat ;-(

Zusammenfassung des Emailverkehrs direkt nach der IDM

Ich fasse mal kurz zusammen (für das Jahrbuch und für die, die es
interessiert):

Dietrich und Rainer haben knapp gewonnen und dürfen sich nun Deutscher
Meister nennen.

Die inoffizielle Meisterfeier mit Freibier fand im Regen statt.

Rainer möchte dabei aber nicht erwähnt werden.

Für Jens und Johannes trotz 4x Platz 1 nur Silber.

Helen und Angela sind bei weniger Wind unschlagbar schnell und machen
keine Fehler = Bronze. Gewonnen haben Sie nicht, weil Angela verwirrt
war, weil wir jeden Tag irgendwoanders angelandet oder losgesegelt sind.

Es gab auf Norderney ganz viele Neyer Mainzelmännchen, die die 50
Trolleys, 100 Fahrräder, 100 Taschen, 50 Persenninge und 150 Segel
zweimal quer über die Insel transportiert haben.

Gesegelt wurden an drei Tagen bei zum Teil genialen Segelbedingungen
sieben Wettfahrten (1 Streicher).

Leider hat es am Freitag lange geregnet und keinen Wind gehabt, aber
abends gab es doch noch ein nettes Rennen.

Auch auf der Nordsee gibt es Flaute. Seltsam allerdings, dass es vor der
Deutschen dort 2 Tage lang mit 7 Bft. blies und bereits am Sonntag
wieder mit 6 Bft. Gestern und heute wieder die normalen Windstärken (6-7
Bft.).

Der Dorf-Insel-Polizist fährt Fahrrad und fordert die Norderneyer Woche,
die Segel-Olypiade und riesige schwimmende Tribünen, um den Segelsport
in diesem Lande voranzubringen.

Insulaner tragen freakige Ohrringe. Sie lassen sich so leichter
identifizieren, wenn sie wieder mal im Watt verenden und total
aufgequollen sind. Alte Seefahrertradition.

Einer der Wetterfrösche vor Ort, der natürlich auch einen dieser
Ohrringe trug, war untröstlich über das 
Wetter am Freitag, seine okklusion hatte eine Okklusion ohne
Blauthermik.

Alle Gerds waren supernett. Fast alle heißen so auf Norderney.

Brandungssurfen mit der Five ist genial.

Man muss aufpassen, wenn man beim Anlanden nicht rechtzeitig die
Entscheidung trifft, welche durch Steinbuhnen getrennte Bucht man denn
anlaufen will, um das Boot aus dem Wasser zu bekommen…

Es gibt auf Norderney einen netten Radiosender und massenhaft Touristen
und Franziska Koch hat live fürs Radio kommentiert.

Am Januskopf und auf der Uferpromenade haben wir unser Meisterstück in
Sachen Öffentlichkeitsarbeit abgelegt (Anlanden, Boatshow, Interviews,
Jever-Pilsener, Siegerehrung, Ablegen...).

Insulaner und Ostfriesen trinken Rum aus Holzfässern.

Jens Findel war der wildeste Eintänzer und löst damit Alex H. als
Partykönig ab.

Volker ist nicht mehr Präsident, das macht jetzt Jürgen Waldheim.

Jens Hufnagel ist nicht mehr Sportwart, das macht jetzt Jens Findel.

Rainer Görge hat seine Uhr verloren.

Helen und Angela sind im Schiffabbauen (3,5 h) fast so langsam wie Niki
und ich (24 h).

Die "Open-End-Party" wurde in Jens und Johannes Anhänger weitergefeiert.

Die nächste Deutsche auf Norderney gibt es in 31 Jahren.

Falko sitzt immer noch im Büro, wär aber am liebsten auch auf Norderney
gewesen. Manchmal gibt es noch andere Dinge zu erledigen (z.B. Arbeiten
statt DM zu segeln).

Falko freut sich auf die Deutsche 2037.

Wer oder wo ist Stammer?

Der Ton "der letzten Stunden" war total unangemessen. Alle Schreiber
machen einen tollen Job. Und Stammer hat nicht Recht! Die, die von
schlechter Außendarstellung der Klasse schreiben sollten sich einmal
überlegen wie das Geschreibsel bei Klassenfremden ankommt, die mal eben
wissen wissen wollen was bei den “fiven” so los ist.
"Ich kann mich dem nur anschließen, die Öffenlichkeitsarbeit der KV ist
mangelhaft." = dieser Satz ist Müll. "Nichts über die Mailingliste,
nichts auf der Webpage, nichts auf
Norderney.de." Was hat denn die 505-KV mit norderney.de zu tun? Bekommen
haben die von mir bereits am Montag nach der DM etwas... (und nicht nur
die).

Tim und Stammer schreiben dann also die Berichte. Stammer hat viel Zeit
und erklärt sich bereit, in Zukunft auch noch das
Einpflegen der Ergebnislisten bis spätestens eine Stunde nach der
letzten Wettfahrt zu übernehmen.

Auch die bisherige Pressearbeit zur DM (Vor- und Nachberichterstattung),
die übrigens zum Großteil von mir stammt, war nicht schlecht:
http://www.google.de/search?hl=de&q=505er+norderney&btnG=Suche&meta=
http://www.google.de/search?hl=de&q=segeln+deutsche+meisterschaft+norder
ney&btnG=Suche&meta=
http://www.google.de/search?q=segel+dm+norderney&btnG=Suche&hl=de

Außerdem hatten wir schon 3 Artikel in der Ostfriesen-Zeitung, 2 im
Anzeiger für Harlingerland, 3 in der Emder Zeitung, 2 im Ostfriesischen
Kurier, 3 in den Ostfriesischen Nachrichten usw., außerdem auf diversen
Online-Portalen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Hier mal eine
kleine Auswahl:
http://www.ostfriesen-zeitung.de/index.php?pageId=9
www.ostfriesen-zeitung.de/index.php?pageId=9&startId=16
http://www.ostfrieslandonline.de
http://www.ostfrieslandonline.de/index.spm?sid=10254
www.segel.de
http://www.segel.de/regatta/2006/deutschland/2006-08-151.html
http://www.segel.de/regatta/2006/deutschland/2006-08-21.html
http://www.svgverlag.de/index.php?id=6
http://www.seglermagazin.de/
http://www.seglermagazin.de/Deutsche-Meisterschaft-der-505.4496.0.html
...

Und es wird tierisch viele Fotos von Norderney geben. Ich habe jetzt
schon 500, ich soll noch mehr bekommen und Jan hat auch noch viel mehr
gemacht. Die Bilder oder zumindest eine Auswahl kommen sicherlich
demnächst auf die Website.

Jans Fotobootfahrer Olli (knapp 60km/h auf ´nem 4m Schlauchboot: "Nö,
die Wellen sind kein Problem für das Boot...") und Gerd (hat laut Jury
das "Wellenmuster gestört" - prima - und kann mit seinem Boot künstliche
Brandung erzeugen für "Actionportraits" - stimmts Jürgen?) waren
grossartig. der Samstag war phantastisch und sogar mit Licht, also
Sonne.

Ach und ich kann mich an nur sehr sehr wenige Clubs erinnern, die die
Ergebnislisten einer DM auf Ihren Webseiten veröffentlicht haben. Und
die WM hat ja auch ein paar mehr hunderte Pfund gekostet. Also (Heini)
regt (reg) Euch (Dich) nicht auf.

Damit ist der Öffentlichkeitsarbeit jetzt bestimmt genüge getan.

Prost!
Lars